Prof. Dr. Annette Kracht

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Xylanderstraße 1, 76829 Landau
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76829 Landau

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Zur Person

Monographien

  • Kracht, A.: Migration und kindliche Zweisprachigkeit: Interdisziplinarität und Professionalität sprachpädagogischer und sprachbehindertenpädagogische Praxis. Münster 2000.
  • Kracht, A.: Pädagogische Professionalität in der Sprachförderung und der Sprachtherapie. Eine professionalitätstheoretische Analyse im Kontext der Sprachbehindertenpädagogik. Aachen 2010. Link

Herausgeberin

  • Kracht, A. u. Welling, A. (Hrsg. für den Arbeitskreis Kooperative Pädagogik): Vom Wert der Kooperation. Gedanken zu Bildung und Erziehung. Frankfurt a. M. 2002.
  • Kracht, A. u. Wildemann, A. (Hrsg.):Deutschunterricht für alle. Grundschule Deutsch 2/2018

Aufsätze in Herausgeberbänden

  • Kracht, A.: Förderung kindlicher Zweisprachigkeit in der Perspektive der ‚bedeutungsvollen Sprachhandlung’ – eine sprach(behinderten)pädagogische Skizze. In: Griese, H. u. Wojtasik, G. (Hrsg.): Konstrukte oder Realität? – Perspektiven Interkultureller Bildung? Hannover 1996, 56-82.
  • Kracht, A.: Modul: Kindliche Mehrsprachigkeit im Vorschulalter: Sprach-entwicklung, Störungen der Sprachentwicklung, Sprachförderung. In: Interkulturelle Pädagogik in Praxis und Theorie. Projektbericht im Rahmen des EU-Bildungsprogramms Sokrates Comenius 2. St. Pölten 1999, 27-45.
  • Kracht, A.: Zur Anerkennung von Mehrsprachigkeit als Entwicklungs- und Lernbedingung. In: Feuser, G. (Hrsg.): Integration heute – Perspektiven ihrer Weiterentwicklung in Theorie und Praxis. Frankfurt a. M. 2003, 123-131.
  • Kracht, A.: Sprachtherapie und Beratung im Kontext kindlicher Mehrsprachigkeit. In: Grohnfeldt, M. (Hrsg.): Lehrbuch der Sprachheilpädagogik und Logopädie, Bd. 4: Beratung, Therapie und Rehabilitation. Stuttgart 2003, 202- 209.
  • Kracht, A.: Sprachliche Normen und Zielsetzungen von Sprachstandserhebungen – einige kritische Anmerkungen. In: Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (Hrsg.): Förderung von Migranten und Migrantinnen im Elementar- und Primarbereich. Fachtagung am 7. März 2003 in Berlin. Dokumentation. Berlin / Bonn 2003, 37-44.Download
  • Kracht, A.: Gefährdung und Behinderung mehrsprachiger Entwicklung – histo-rische und aktuelle Konzeptualisierungen. In: Bauer, I. u. Meixner, F. (Hrsg.): Sprache(n) lernen: Chancen und Probleme bei Mehrsprachigkeit, Interkulturalität, Fremdspracherwerb. Kongressbericht des 15. Kongresses der Österreichischen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik. Würzburg 2003, 85-96.
  • Kracht, A.: Gefährdung und Behinderung mehrsprachiger Entwicklung – Historische und aktuelle Konzeptualisierungen. In: Große, K. – D. (Hrsg.): Hörbehinderte Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher nationaler Herkunft – eine internationale Herausforderung an die Hörbehindertenpädagogik. Heidelberg 2004, 55-75. Download
  • Kracht, A.: Probleme beim Zweitspracherwerb. In: Schöler, H. u. Welling, A. (Hrsg.): Förderschwerpunkt Sprache. Handbuch der Pädagogik und Psychologie der Behinderungen, Bd. 3., hrsgg. von Johann Borchert u. Herbert Götze. Göttingen 2007, 442-455. Download
  • Kracht, A.: Perspektiven für eine plurale sprachliche Bildung im Förderschwerpunkt Sprache. In: Kolberg, T. (Hrsg.): Sprachtherapeutische Förderung im Unterricht. Stuttgart 2007, 200-207.
  • Kracht, A.: Interkulturalität und Mehrsprachigkeit. In: Braun, O. u. Lüdtke, U. (Hrsg.): Sprache und Kommunikation, Band 8, Enzyklopädisches Handbuch der Behindertenpädagogik, hrsgg von Jantzen, W. et al. Stuttgart 2012, 577-581. Download
  • Kracht, A. u. Welling, A.: Migration und kindliche Zweisprachigkeit: Probleme und Perspektiven der Sprachbehindertenpädagogik. In: Grohnfeldt, M. (Hrsg.): Spachstörungen im sonderpädagogischen Bezugssystem. Handbuch der Sprachtherapie, Bd. 8. Berlin 1995, 365-404.
  • Kracht, A. u. Welling, A.: Pädagogische Professionalität in der Sprachtherapie. Therapiedidaktik am Beispiel ‚grammatische Entwicklungsstörung’. Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik e.V. – LG Berlin (Hrsg.): Sprachheilpädagogik im Spannungsfeld von Wissenschaft und Praxis. Kongressband. Würzburg 2001, 527-537.
  • Welling, A. u. Kracht, A.: Sprachpädagogische Professionalität in der Sprachtherapie: Kooperation als pädagogische Leitidee. In: Arbeitskreis Kooperative Pädagogik (AKoP e.V.), 127-158.
  • Kracht, A. u. Rothweiler, M.: Diagnostische Fragen zur kindlichen Grammatikentwicklung im Kontext von Mehrsprachigkeit. In: Warzecha, B. (Hrsg.). Heterogenität macht Schule. Beiträge aus sonderpädagogischer und interkultureller Perspektive. Tagungsband der 4. Novemberakademie des Fachbereichs Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg vom 22. – 23. 11. 2002. Münster 2003, 189-204.
  • Kracht, A.: Klinische Diagnostik und Sprachtherapie. In: Gogolin, I./Hansen, A./ McMonagle/Rauch, D. (Hrsg.): Handbuch Mehrsprachigkeit und Bildung. Wiesbaden 2020, 309-313

Aufsätze in Fachzeitschriften

  • Kracht, A.: Förderung kindlicher Zweisprachigkeit als sprachbehindertenpädagogische Herausforderung. In: Die Sprachheilarbeit 41 (1996) 6, 356-365.
  • Kracht, A.: Sprachtherapie mit mehrsprachigen Kindern: Aspekte der Diagnostik, der Therapie und der Beratung. In: Verein Berner Logopädinnen Bulletin (2001) 3, 4-16.

  • Kracht, A.: Mehrsprachigkeit und Sprachentwicklung. Vorbereitende Präzisierungen für eine sprachtherapeutische Konzeptbildung. In: L.O.G.O.S. interdisziplinär 9(2001a)4, 252-263.

  • Kracht, A.: Kindliche Mehrsprachigkeit in der therapeutischen Interaktion. In: Bewegung und Entwicklung 25(2002)1, 3-8.

  • Kracht, A.: Auf ein Wort: Die Mehrsprachigkeit im Blick. In: Die Sprachheilarbeit 49(2004)1, 2-3.

  • Kracht, A.: Eine interkulturelle Perspektive des kooperativen Handelns mit mehrsprachigen Kindern. In: Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft 28(2005) 3/4, 34-47. Download

  • Kracht, A.: Der ‚kindliche Dysgrammatismus’ – Entwicklungslinien sprachtherapeutischer Konzeptualisierung. In: Die Sprachheilarbeit 51(2006)4, 176-182.

  • Kracht, A.: Störungen der Sprachentwicklung im Kontext kindlicher Mehrsprachigkeit. In: Sonderpädagogische Förderung 51(2006)4, 356-368. Download

  • Kracht, A.: Inklusion und sprachpädagogische Professionalisierung. In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 83(2014)3, 205-211. Abstract

  • Kracht, A.: Die Praxisstelle Kommunikation und Sprache (KuS) an der Universität Koblenz-Landau. In: Praxis Sprache 59(2014a)4, 265-266.
  • Kracht, A.: "Das Geld hier reinkommt." Luisa und die Verbendstellung.
    In: Grundschule Deutsch 51(2016)3, 15-17.
  • Kracht, A.:Förderung mehrsprachiger Handlungsfähigkeit in kooperativen Interaktionen. In: Praxis Sprache 3/2018, S.136-140
  • Kracht, A. u. Schümann, H.: Kommunikationsprobleme zweisprachiger Kinder unter den Bedingungen der Immigration – ein Fall von ‚elektivem Mutismus’? In: Die Sprachheilarbeit 39(1994)5, 280-287.

  • Kracht, A. u. Welling, A.: Migration und Zweisprachigkeit. Skizzierung eines sprachtherapeutischen Aufgabenfeldes. In: Die Sprachheilarbeit 40(1995)1, 75-85.

  • Von Knebel, U./ Kracht, A./ Nagel, R. u. Welling, A.: ‚Leitlinien’ der Sprachbehindertenpädagogik? Von den Mühen einer gerechten Interpretation der‚ spezifisch pädagogischen Förderung von Menschen mit Sprachbehinderungen’. In: Die Sprachheilarbeit 41(1996)1, 42-56.

  • Kracht, A./ Möller, K./ Obst, C. u. Polat, H.: Migration und kindliche Zweisprachigkeit in sprachbehindertenpädagogischen Arbeitsfeldern – ein Arbeitsbericht. In: Die Sprachheilarbeit 42(1997)5, 238-242.

  • Apel, P./ Blömer, D./ Engelhardt, F./ Kracht, A. u. Meyer-Willner, A.: Bezugssysteme einer pädagogischen Sprachförderkonzeption für zweisprachige Kinder aus zugewanderten Familien. In: Die Sprachheilarbeit 42(1997)6, 289-294.

  • Kracht, A. u. Welling, A.: Aussiedlung und Einwanderung: Probleme der Einsprachigkeit – Wege zu Mehrsprachigkeit. Ein sprach(behinderten)pädagogischer Ansatzpunkt. In: Die Sprachheilarbeit 45(2000)2, 57-63.

  • Kracht, A./ Lehmann, R. u. Welling, A.: Evaluation eines Praxisprojektes ‚Kooperative Sprachförderung im Vorschulalter unter besonderer Berücksichtigung von Mehrsprachigkeit’. In: L.O.G.O.S. interdisziplinär 10(2002)2, 124.

  • Kracht, A./ Lehmann, R. u. Welling, A.: Professionalisierung der Lehrerbildung im sonderpädagogischen Studienschwerpunkt Sprachliche Beeinträchtigung. Ein Praxisprojekt mit Studierenden zur Kooperativen Sprachförderung mehrsprachiger Kinder. In: Die Sprachheilarbeit 49(2004)1, 11-17.

  • Kracht, A. u. Ohneberg, S.: Förderbedürfnisse mehrsprachiger Kinder. Das Beispiel der Schülerin Miriam. In: Grundschule Deutsch 49(2016)1, 30-32.
  • Kracht, A. u. Wildemann, A.: Deutschunterricht FÜR alle und MIT allen. Mit Vielfalt im Unterricht planen und gestalten. In:Grundschule Deutsch, 58/2018, S. 4-7
  • Kracht,A.: Sprachlich-kommunikative Förderbedürfnisse und Problemlagen, Bildungsunterstützung und inklusiver Unterricht. In: ide-Zeitschrift für den Deutschunterricht in Wissenschaft und Schule 4/2019, S. 25-33

      CD

      • Kracht, A.: Interkulturelle und mehrsprachige Kommunikation als ein pädagogischer Ansatzpunkt. 12. Niederösterreichisches Kindergartensymposion 2001. A – Neulengbach 2002.
      • Kracht, A. u. Ohneberg, S.: Diagnostische Einschätzung von Lexikon und Semantik. Orientierungshilfen zur ersten diagnostischen Einschätzung von Lexikon und Semantik in Erst- und Zweitsprachen. In: Grundschule Deutsch 49(2016)1

      Kommentar

      • Kracht, A.: Ein Versuch der Präzisierung einer fachlichen Selbstthematisierung. Ein Kommentar zu Steiner, J.: Theorie der Sprachtherapie und wissenschaftliches Selbstverständnis. In: L.O.G.O.S. interdisziplinär 11(2003)1, 45-46.

      Rezensionen

      • Rahn, M.: Legasthenie bei Erwachsenen. In: Die Sprachheilarbeit 36(1991)2, 94-95.
      • Babbe, T.: Pyrmonter Analyse phonologischer Prozesse. In: Die Sprachheilarbeit 40(1995)4, 372-373.
      • Meiser, U. u. Albrecht, F. (Hrsg.): Krankheit, Behinderung und Kultur. In: Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 20(1997)4, 36-37.
      • Böhm, B. / Böhm, R. u. Deiss – Niethammer, B.: Handbuch Interkulturelles Lernen. Theorie und Praxis für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen. In: Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 23(2000)2, 50.
      • Lin-Huber, M.: Kulturspezifischer Spracherwerb. Sprachliche Sozialisation und Kommunikationsverhalten im Vergleich. In: L.O.G.O.S. interdisziplinär 9(2001)3, 235.
      • Jeuk, S.: Erste Schritte in der Zweitsprache Deutsch. Eine empirische Untersuchung zum Zweitspracherwerb türkischer Migrantenkinder in Kindertageseinrichtungen. In: Die Sprachheilarbeit 50(2005)2, 99-100.

      Unveröffentlichter Projektbericht

      • Kracht, A./ Lehmann, R. u. Welling, A.: Bericht über das Projekt ‚Kooperative Sprachförderung im Vorschulalter unter besonderer Berücksichtigung der Mehrsprachigkeit‘. Hamburg 2002.

      Bildungsgang

      • 1982: Abitur in Hameln
      • 1982 – 1983: Jahrespraktikum in einer Kindertagesstätte in Hannover
      • 1983 – 1989: Studium der Erziehungswissenschaft an der Universität Hannover
      • 1995 – 1997: Promotionsstudium an der Universität zu Köln
      • 1999: Promotion zum Dr. phil. am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg (Dissertation: Migration und kindliche Zweisprachigkeit: Interdisziplinarität und Professionalität sprachpädagogischer und sprachbehindertenpädagogischer Praxis, Erstgutachter Prof. Dr. Alfons Welling)
      • 2009: Habilitation im Fach Sprachbehindertenpädagogik an der Universität Bremen, Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften (Habilitationsschrift: Pädagogische Professionalität in der Sprachförderung und der Sprachtherapie: eine professionalitätstheoretische Analyse im Kontext der Sprachbehindertenpädagogik, Erstgutachterin Prof. Dr. Monika Rothweiler)

      Hauptberufliche Arbeitsfelder

      Außeruniversitär

      • 1989 – 1990: pädagogische Mitarbeiterin im Arbeitskreis Ausländische Kinder (AKAK e.V. in Hameln)
      • 1997 – 1999: freiberufliche Tätigkeit als Dozentin in der Erwachsenenbildung und als Sprachheilpädagogin

      Universitär

      • 1990 – 1991: wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sonderpädagogik der Universität Hannover (Sprachbehindertenpädagogik)
      • 1991 – 1992: wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Behindertenpädagogik der Universität Hamburg (Sprachbehindertenpädagogik)
      • 1992 – 1997: wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sonderpädagogik der Universität Hannover (Sprachbehindertenpädagogik)
      • 1999 – 2008: Hochschulassistentin am Institut für Behindertenpädagogik der Universität Hamburg (Sprachbehindertenpädagogik)
      • 2000 – 2001: Vertretungsprofessur in Sprachbehindertenpädagogik am Institut für Sonderpädagogik der Universität Würzburg
      • 2003 – 2004: Vertretungsprofessur in Sprachbehindertenpädagogik am Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin
      • 2008 – 2010: Vertretungsprofessur in Sprachbehindertenpädagogik am Institut für Rehabilitationswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin
      • Seit 1. April 2010: Professorin für Pädagogik bei Sprach- und Kommunikationsstörungen an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau, Institut für Sonderpädagogik 

      Nebenberufliche Arbeitsfelder

      • 1989 – 1992: Sprachheilpädagogin für ambulante Sprachtherapie in einer Praxis für Sprachtherapie in Bad Pyrmont
      • 1992 – 1997, 1999 – 2000: Sprachheilpädagogin für ambulante Sprachtherapie in einer Praxis für Sprachtherapie in Rinteln
      • 1990 – 1992: Lehrerin an der Schule Schlaffhorst-Andersen für Atem-, Stimm- und Sprechlehrer in Bad Nenndorf
      • 1993 – 1996: Lehrbeauftragte der Universität Hamburg
      • SoSe '97: Lehrbeauftragte der Universität Rostock
      • SoSe '98 – SoSe '99: Lehrbeauftragte der Universitäten Hamburg und Hannover
      • WiSe '03 – SoSe '04: Lehrbeauftragte der Universität Hamburg 

      Weitere Tätigkeiten

      • 1997 – 2002: Vorsitzende des Arbeitskreises Kooperative Pädagogik (AKoP e.V.)

      • 1998 – 2000: Projektpartnerin des EU- Bildungsprogramms Sokrates – Comenius 2: Interkulturelle Pädagogik in Praxis und Theorie (IPPT) der Niederösterreichischen Landesregierung (vgl. Kracht 1999)

      • 2002: Leitung und wissenschaftliche Begleitung des Praxisprojektes ‚Kooperative Sprachförderung im Vorschulalter unter besonderer Berücksichtigung der Mehrsprachigkeit’ an der Universität Hamburg (vgl. Kracht/ Lehmann u. Welling 2002, 2004)

      • 2002 – 2004: Beratung (Konzeptionierung des Forschungsantrages und fachliche Beratung der Projektmitarbeiterinnen) des Teilprojektes E4 ‚Spezifische Sprachentwicklungsstörung und früher L2-Erwerb: Zur Differenzierung von Abweichungen im Grammatikerwerb’ im Sonderforschungsbereich Mehrsprachigkeit der Universität Hamburg, gefördert durch die DFG, Leitung: Prof. Dr. Monika Rothweiler)

      • 2002 – 2005: Kooperationspartnerin des EU-EQUAL-Projektes „Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit auf dem Arbeitsmarkt in Niederösterreich. Verschiedene Herkunft – Gemeinsame Zukunft“ der Niederösterreichischen Landesregierung und der Landesakademie

      • 1988 – 2009: Vorstandsmitglied des Arbeitskreises Ausländische Kinder (AKAK e.V.),2003-2009 Erste Vorsitzende

      • Seit 2010: Beiratsmitglied der Fachzeitschrift "Praxis Sprache" und des E-Journals "Forschung Sprache"

      • WS 2013/14: Eröffnung der Praxisstelle Kommunikation und Sprache (KuS)

      • 2016/2017: Sachverständige des Wissenschaftsrates
      • 2016 – 2019: Mitglied der Projektteams von MoSAik (Modulare Schulpraxiseinbindung als Ausgangspunkt zur individuellen Kompetenzentwicklung)
        • a) Heterogenität und Mehrsprachigkeit
        • b) Werkstatt für Diagnostik und Lernprozessbegleitung
        • Qualitätsoffensive Lehrerbildung des Bundes und der Länder (BMBF gefördert)

      Fortbildungen und Vorträge u. a. in Kooperation mit folgenden Institutionen und (Fach-) Verbänden

      • Deutsche Gesellschaft für Sprachheilpädagogik
      • Österreichische Gesellschaft für Sprachheilpädagogik
      • Niederösterreichische Landesakademie
      • Niederösterreichisches Zentrum für Kindergartenpädagogik
      • Vereinigung Hamburger Kindertagestätten
      • Zürcher Logopädinnenverband (Schweiz)
      • Pädagogische Hochschule Thurgau (Schweiz)
      • Pädagogisches Institut der Erzdiözese Wien (Österreich)
      • Gesundheitsbezirk Brixen (Italien/ Südtirol)
      • Verein der Absolventinnen und Absolventen des Heilpädagogischen Instituts der Universität Freiburg (Schweiz)
      • Frühe Hilfen e.V. (Verein zur frühen Förderung Duisburger Kinder)