Bitte beachten Sie, dass unser Arbeitsbereich Anfang Oktober 2025 von der Thomas-Nast-Straße, 1. OG, in die Bürgerstraße, 4. OG, umziehen wird!

Am Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung gehen wir den folgenden, grundlegenden Fragestellungen nach:
- Welche Folgen haben Flucht*Migration, Globalisierung und soziale Ungleichheiten für Erziehung, Bildung und Sozialisation?
- Inwieweit sind pädagogische Akteure, Konzepte, Praxen und Organisationen an der Herstellung und Aufrechterhaltung von Ungleichwertigkeitsideologien (z. B. Rassismus, Linguizismus, Antisemitismus, Rechtsextremismus) und prekären Zugehörigkeitsordnungen beteiligt?
- Wo bestehen Möglichkeiten einer Intervention und Dekonstruktion, d.h. welche pädagogischen Modelle, Konzepte, Maßnahmen tragen (punktuell) zu einer Normalisierung von Migration und Entdramatisierung gesellschaftlicher Diversität sowie zur Steigerung von Bildungsgerechtigkeit bei?
- Welche Theorien und empirischen Forschungsperspektiven sind geeignet um Erziehungs-, Bildungs- und Sozialisationsprozesse unter Dominanz- und Herrschaftsverhältnissen, konkret unter den Bedingungen des Migrations- und Asylregimes (machtkritisch) zu beschreiben und analytisch zu durchdringen?
Aktuelles
Der Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung lädt im Rahmen seiner KarLa-Vorlesungen “Bildung in der Post-Migrationsgesellschaft”, initiert von der PH…
Informationen zur nächsten Modulabschlussprüfung Master EW - Sommersemester 2025