Dr. Christian Sternad

Anschrift

Bürgerstr. 23
Raum: 97
Etage: 1. OG
76829 Landau

Sprechzeiten

Uhr
Zusatzinformationen:
nach Vereinbarung per Mail


Zur Person

Forschungssschwerpunkte

Phänomenologie & Phänomenologische Philosophie, zeitgenössische Kontinentalphilosophie (insbesondere „Französische Theorie“), Philosophische Anthropologie, Geschichtsphilosophie, Politische Philosophie, Technikphilosophie

     

    Publikationen

    ausführliche Publikationsliste auf academia.edu

    Studium der Philosophie und Geschichte an der Universität Wien, 2008 Magisterexamen in Philosophie, 2011 Magisterexamen in Geschichte, 2013 Promotion summa cum laude in Philosophie, nach der Promotion tätig an den Universitäten Wien, Leuven (Husserl Archiv), Darmstadt und Prag, seit 2016 Executive Editor der Open Commons of Phenomenology (ophen.org). Seit Oktober 2019 Akademischer Mitarbeiter am Institut für Philosophie an der Universität Koblenz-Landau /Campus Landau. Seit 2022 Co-Leitung der Forschungsstelle für Phänomenologie und Hermeneutik.

    Aktuell:

    Eugen Fink: Grundphänomene des menschlichen Daseins (WiSe 22/23)

    Jean-Paul Sartre: Das Sein und das Nichts (WiSe 22/23)

    Vladimir Jankélévitch: Der Tod (WiSe 22/23)

     

    Lehre in den vergangenen Semestern:

    Hegel: Wissenschaft der Logik (SoSe 22)

    Gabriel Marcel: Gegenwart und Unsterblichkeit (SoSe 22)

    Arendt: Vita Activa (WiSe 21/22)

    Descartes: Meditationen (WiSe 21/22)

    Husserl: Krisis (WiSe 21/22)

    Hegel: Phänomenologie des Geistes (SoSe 21)

    Scheler: Der Formalismus in der Ethik und die materiale Wertethik (SoSe 21)

    Augustinus: Confessiones (WiSe 20/21)

    Martin Heidegger: Sein und Zeit (WiSe 20/21)

    Michel Foucault: Überwachen und Strafen (WiSe 20/21)

    Alfred Schütz: Das Problem der sozialen Wirklichkeit (SoSe 20)

    Jean-Paul Sartre: Das Sein und das Nichts (SoSe 20)

    Husserl: Ideen II (WiSe 19/20)

    Levinas: Totalität und Unendlichkeit (WiSe 19/20)

     

    2022-

    Deutsch-französische Konstellationsforschung. Max Scheler digital (Projektseite der DFG)