Zur Person

  • Musisch-ästhetischer Lernbereich: rhythmisch-musikalische Erziehung

  • integrierte Fremdsprachenarbeit sowie

  • spezielle Themen des Sachunterrichtes (Gesundheitsbildung)

Besondere Forschungsinteressen im Bereich sozialpädagogischer Methoden in der Schulpädagogik, der interdisziplinären, wissenschaftlichen Musikpädagogik sowie der Sozialisationsforschung am Beispiel psychosozialer Belastungsforschung und im Rahmen der WHO-Konzepte zur Gesundheitsförderung an Institutionen. Langjährige klinische kinder-und jugendtherapeutische Weiterbildung an der Europäischen Akademie für Gesundheit (FPI).

  • Studium der Pädagogik, Soziologie und Psychologie an der Universität Bielefeld mit dem Schwerpunkt Gemeindepsychologie und psychosoziale Beratung sowie Zweitstudium für Musik - u. Sportdidaktik u.a. bei G.Lisken und H.Großejäger ( instrumentales Hauptfach Klavier, Nebenfach Schlagzeug ), Abschluss als Diplom-Pädagogin (1979).

    • Wissenschaftliche Arbeit über interdisziplinäre Anwendungen der Musikpädagogik am Beispiel rhythmisch-musikalischer Erziehung

  • Gruppentrainerin im Rahmen der Gesundheitsförderung an der psychologischen Studentenberatung (ZSB) der Universität und regionaler Volkshochschulen.

  • Nach musikpädagogischen und –therapeutischen Tätigkeiten an Sonderschulen, langjähriger Unterrichtserfahrung als Jugendmusikschullehrerin an einer großen Musikschule (in den Fachbereichen Musikalische Grundausbildung, Blockflöte, Klavier) mit Schülerkonzerten und eigener künstlerischer Tätigkeit ,- zunächst

  • im universitären Forschungsbereich zu gesundheitswissenschaftlichen Fragestellungen tätig (Universität Hannover ),

  • Seit 1993 wissenschaftliche Angestellte/Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut Grundschulpädagogik der Universität Landau.

  • Sabine Koch& Marianne Gräbener: Zum Konzept aufsuchender Beratung- am Beispiel des studentischen Wohnheims; Zwischenbericht einer empirischen Untersuchung zum „Wohnheimprojekt“ in :Zentrale Studentenberatung (ZSB) (Hg) , Öffentlicher Jahresbericht ,S.12-18; Bielefeld 1977

  • Sabine Koch: Das Praktikum in einer psychologischen Beratungsstelle für Studierende; Themenschwerpunkt: Erfahrungen mit dem Sozialsemester in der Studienförderung. In: Evangelisches Studienwerk Villigst e.V. (Hg),Öffentlicher Jahresbericht,S.16-18, Schwerte 1977

  • Sabine Koch: Arbeitslosigkeit- ein psychosoziales Risiko für Patienten der ambulanten medizinischen Versorgung? – Zur Sicht niedergelassener Ärzte im Raum Hannover. Regionaler Forschungsbericht am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Hannover. Hannover 1993

  • Sabine Koch: Schule und Gesundheit, in:Arnold,R./Günther H.(Hrsg) Innovative Bildungs- und Erziehungsprozesse. Schriftenreihe: Pädagogische Materialien der Universität Kaiserslautern, Heft Nr.19,S.141-152.Kaiserslautern 2003

  • Sabine Koch: Ökologisches Lernen in der Region-Kinder entdecken die südpfälzische Kulturlandschaft "Bienwald", in : Blumenstock L.(Hrsg) Einführung in den heimatkundlichen Sachunterricht, S.160-184 (2005)

 

Zu Themen wissenschaftlicher Kreativitätsforschung und Musikpädagogik
  • Sabine Koch: Kreation und Entwicklungsförderung- der Beitrag der rhythmisch-musikalischen Erziehung in der Grundschule, in: Blumenstock,L.Klein,H.,Petillon,H. (Hg):Lernziel: Grundschule weiterentwickeln.Grundlagen-Anregungen,Beispiele,S.285-305, Weinheim 2001

  • In Vorbereitung: Kreative Musikerziehung - ein Handbuch für die Grundschule