Vom Schreiben eines Codes bis hin zur Abwägung verschiedener Positionen bei der Stadtentwicklung: Problemlösen ist ein wichtiger Teil der Bildung im 21. Jahrhundert. Beim Problemlösen geht es darum, Lösungen für mehr oder weniger komplexe Probleme zu entwickeln, diese Lösungen zu bewerten und zu verbessern. Probleme können einerseits klar abgegrenzt sein und ein klares Ziel haben (z.B. einen funktionierenden Code für ein Computerprogramm erstellen). Andererseits können sie sehr komplex sein und das Abwägen verschiedener Positionen sowie verschiedener Optionen beinhalten (z.B. der Kauf eines Autos). Digitale Systeme können dies unterstützen, indem sie Probleme darstellen und dabei helfen, Lösungsprozesse zu analysieren. 

Das Projekt ist Teil der Forschungsinitiative Rheinland-Pfalz an der RPTU

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